TeamWerk – wirksame Teams und effektive Zusammenarbeit

Das SCHWEIZER MESSER für WIRKSAME TEAMS!

Dass Teams in komplexen Zeiten Erfolgsfaktor (das Schweizer Messer?) für jede Herausforderung sein können, das ist bekannt. Mittlerweile wird deren Bedeutung jedoch schon so überhöht und auch verwässert, so dass das Team gleichzeitig als Lösung und Problem von allem herhalten muss.

Wie steht es eigentlich um neue Erkenntnisse zu Teamdynamiken und was zählt wirklich für die Funktionsweise von Teams und deren Führung?

Diese Frage habe ich zum Anlass genommen, um die State-of-the-Art Erkenntnisse zu Teams zu sammeln und aufzuarbeiten. Daraus ist ein Inhouse-Seminar entstanden, das von den Kunden beispielsweise im Rahmen von Programmen zur Führungskräfteentwicklung, in konfliktären Teamkonstellationen, in Kooperationen oder auch zur Teamentwicklung genutzt wird.

Das Seminar beleuchtet auf eingängige Weise neueste Erkenntnisse zu Teamphänomenen und leitet konkrete wie praktische Implikationen für Teams und Führungskräfte ab. Gearbeitet wird mit Lernprojekten, Simulationen und zahlreichen Team-Experimenten. Denkanstöße garantiert.

Bei Interesse am Seminar oder an einem Austausch zum Thema freue ich mich auf Rückmeldung.

Hier einige relevante Fragestellungen zu den Inhalten:

  • Wie muss die Führungskraft Ihr Handeln ändern, um trotz Hierarchie das volle Potenzial des Teams „auf Augenhöhe“ auszuschöpfen? Was bedeuten dabei Selbstorganisation und Mikrodiversität für die Wirksamkeit des Teams
  • Wenn das Verständnis klassischer Teamentwicklungsphasen (z.B. Forming, Norming …) überholt ist, wie kann das Team denn anders weiterentwickelt werden? Welche Rolle spielen denn kontext-abhängige Aspekte der Teamentwicklung und welche sind das?
  • Kommunikation über alles: welche neuen Spielregeln gibt es?
  • Klar reflektieren wir uns im Team permanent – oder etwa doch nicht? Was müssen Teams regelmäßig für sich beantworten, um „spielfähig“ zu bleiben: ein Team, das nicht in der Lage ist, das eigene Handeln kritisch zu überprüfen, handelt nicht intelligent. Es hat bestenfalls Glück, aber nie einen verdienten Erfolg (vgl. Bateson). Wie wird richtig reflektiert?
  • Welche Rolle spiele ich im Team, und wie kann ich meinen Beitrag, insbesondere in Bezug auf die Stärkung von Beziehungen im Team, verändern?
  • uvm.
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